START IN DIE NEUE SAISON

Nach dem Auftakt in die neue Sommersaison am 08. Mai 2018, geht es nun Schlag auf Schlag weiter.

 

Als erstes bedanken wir uns bei all unseren Sponsoren, Gönnern und Freunden für die Unterstützung in diesem Jahr. Nur dank dieser sind starke Auftritte wie zum Auftakt in Zürich-Oerlikon möglich. Was uns besonders freut, ist der zweite Rang von Peter Studer im Australienne. Nach dem schweren Sturz in Singen und den folgenden Strapazen bei der Genesung ist dieses Resultat nach ca. 6 Monaten Absenz ein Ausrufezeichen.

 

Momentan ist man aber bereits dabei, die nächsten Schritte zu organisieren. Am kommenden Pfingstwochenende werden mit Marc Frossard und Spyridon Devaris die beiden Sprinter an der internationalen 4 Bahnen Tournee starten. Und in knapp einem Monat sind die ersten Titelkämpfe in Aigle (1000m & Sprint) und Zürich (Keirin & Ausscheidung). In allen Disziplinen steht das Team am Start.

 

Momentan noch auf „Abwegen“ bewegt sich Andrea Waldis. Sie bereitet sich momentan auf den MTB-Weltcup in Albstadt vor. Ihr Ziel für diese Saison ist die Heim-WM auf der Lenzerheide. Daneben wird aber die Bahn nicht aus den Augen gelassen. Heisst es hier doch, den einen oder anderen Meistertitel zu verteidigen.

 

Wir wünschen den Mädels & Jungs wie auch dem Staff eine unfallfreie Saison, schnelle Beine und Erfolg.

 

Bild: © cupnetphoto / Peter Mettler

 


STARKER AUFTRITT VON WALDIS

Mit Freunden durften wir am vergangenen Wochenende immer wieder nach Minsk schauen. Dort fand der letzte Weltcup der Saison statt.

 

Auf Einladung der UCI konnte Andrea Waldis ihr erstes Omnium am Weltcup bestreiten. Und bedankte sich gleich bei Allen, die den Start möglich gemacht hatten, mit einer starken Leistung. Nach den vier Disziplinen lag sie im Gesamtklassement auf Rang 6. Somit zeigt sie klar, dass ihr 4 Rang an der EM kein Zufall war und mit Andrea in dieser Disziplin zu rechnen ist.

 

Nun heisst es für sie, sich zu erholen. Andrea wird die Rennen am kommenden Donnerstag in Grenchen auslassen und sich auf die Schweizermeisterschaften in Genf vorbereiten und anschliessend die WM in Angriff nehmen.

 

Am Donnerstag steht dagegen Frossard im Mittelpunkt der Rennen in Grenchen. Obwohl er aus dem Aufbautraining kommt, ist ihm im Keirin einiges zu zutrauen.

 

Wir wünschen dem ganzen Team schnelle Beine für die nächsten Rennen.


DIE MEDAILLEN SIND VERTEILT

Nun ist es klar, die Meisterschaften auf der Bahn sind verteilt. Nun fehlt nur noch die Mannschaftsverfolgung.

 

An den gestern ausgetragenen Rennen in Einzelverfolgung, Scratch und Punktefahren gingen die Fahrer des Teams ohne Ambitionen an den Start. Dies, nachdem Peter Studer immer noch mit seiner schweren Verletzung ausscheidet.

 

In der Einzelverfolgung waren mit Martin Portmann und Cyrill Steinacher zwei Fahrer am Start. Die Devise für Martin war klar, durchhalten. Für Cyrill, den Jüngsten im Felde, war die Vorgabe der Teamleitung klar, Erfahrungen sammeln bei seinen ersten 4000m für die kommenden Jahre. Mit seinen Voraussetzungen ist er sicherlich eine grosse Hoffnung bei den Schweizer Bahnfahrer für die Zukunft.

 

„Was Cyrill bei seinen ersten Titelkämpfen bei den Elite gezeigt hat, hat mich beeindruckt“, so Matthias Minder, Sportlicher Leiter des Teams. „Wenn wir mit Ihm auf diesem Weg weitergehen können, wird er sicherlich in den nationalen Feldern mehr als eine gute Figur machen. Dies soll aber erst der Anfang sein“ meint er abschliessend noch mit einem Lachen im Gesicht.

 

Bei den beiden andern Wettkämpfen ging das Team erwartungsgemäss leer aus, was sicherlich auf Grund der Teamzusammenstellung (vorwiegend Junioren und Nachwuchsfahrer) keine Überraschung war.

 

Bei den weiteren Rennen am gestrigen Abend konnten sich Noah Obrist, Gian Hüglin und Marie-Lise Sautebin nicht auf dem Podest platzieren. Die Fahrweise der Drei lässt aber immer wieder aufhorchen und für Aufsehen sorgen. Hier sind Sportler mit grossem Engagement an der Arbeit.

 

Und Cyrill Steinacher? - beim Rennen um den Club Maillot d’Or zeigte er ein weiteres Mal, weshalb er Leader in der Gesamtwertung ist, wiederum fuhr er den Sieg nach Hause.

 

Nach vergangenem Wochenende, wo alle etwas Enttäuscht waren nach der verpassten Medaille im Teamsprint, war dieser Dienstag sicher ein Erfolg.

 

Apropos Teamsprint, auch hier waren die Leistungen stark. Leider kamen Devaris wie auch Frossard gesundheitlich etwas angeschlagen von ihrer Trainingseinheit in Aigle retour.

„Und hätte ich früher umgestellt, Spyros von Anfang an als Schlussfahrer gesetzt, wäre sicher auch noch mehr drin gelegen. Aber Vorwürfe an die Fahrer sind sicherlich fehl am Platz. Klar war die Vorgabe eine Medaille, aber die Tagesform hat leider gegen uns gespielt“, so Minder auch selbstkritisch im Rückblick.

 

Nun heisst es, den Fahrern bei ihren nächsten Einsätzen die Daumen zu drücken. Spyros ist diese Woche an der U19-WM in Montichiari, Frossard bereitet sich auf die UCI-Rennen in Dudenhofen am ersten Septemberwochenende vor.

 

PS: Nachtrag zu Peter Studer, nach dem Ihm am vergangenen Dienstag der Draht beim Schlüsselbein entnommen wurde, heisst es immer noch GEDULD – aber er kommt!

 

motif: geballte Ladung Team / pic: CuPNet Photo Peter Mettler


SIEGE UND BEENDETE SPITALAUFENTHALTE

Unter diesen Titel kann man die vergangene Woche stellen.

 

Nach dem schweren Sturz von Peter Studer kamen die "Erfolgsmeldungen" seinerseits im Tagestakt. Erst konnte er von Singen in die Schweiz überflogen werden, dann das Fazit, dass die Lunge stabil ist und anschliessend, dass er nach Hause durfte. Seinen geplanten Besuch am Dienstagabend hat er dann aber abgesagt, was nachvollziehbar war.

 

So konnte er die starken Leistungen der Nachwuchsleute nicht vor Ort mitfeiern. Steinacher, der Podestfahrer schlechthin, konnte sich mit dem zweiten Rang im Punktefahren wiederum an die Spitze des Club Maillot d'Or Gesamtklassement setzen. Dies war an diesem Abend sein einziges Rennen, da er am Mittwochmorgen mit der Nationalmannschaft zu einem Lehrgang einrückte.

 

Doch wer gedacht hatte, der Abend sein nun gelaufen für das Team, der Irrte sich. Während im Punktefahren Gian Hüglin noch mit Defekt ausschied, gab das Team im Scratch dann den Ton an. Bereits vor dem Rennen waren sich Hüglin, Obrist und Minder einig, etwas versuchen ist besser, wie auf den Sprint zu warten.

 

Und so war es ca. 700m vor dem Ziel, als der Staff den Beiden ein Zeichen gab, einen Angriff zu fahren. Kurz darauf fasste sich Noah Obrist ein Herz und griff an. Die restlichen Fahrer im Feld sahen sich an und hofften, dass ein Anderer das "Loch" zufährt. Bis dies geschah, waren die Würfel aber gefallen, der U15-Fahrer gewann das Scratch der Kategorien U17/U19/Damen souverän.

 

"Wir haben von aussen gesehen, dass im Feld gebummelt wird und keiner etwas wagen will, da haben wir entschieden, unseren Jungs dies zu signalisieren. Dass Noah, unser Jüngster, so zu seinem ersten Saisonsieg in Zürich kommt, war umso schöner", so die Sportliche Leitung nach dem Rennen.

 

Anzumerken sei noch der Post von Matthias Minder, Sportlicher Leiter des Teams, auf Facebook: "was für eine show, hühnerhaut pur. war wohl nervöser wie du, Noah. gratuliere dir!"

 

Die nächsten grossen Rennen stehen nun für Marc Frossard in Fiorenzuola, ITA, an. Da wird sich Marc im Sprint und Keirin an einem C1-Rennen messen. Spyros Devaris bereitet sich momentan in Griechenland auf die U23 Europameisterschaften in Anadia, POR, vor. Anschliessend werden die Beiden an einer Trainingssession in Aigle im Team CMC teilnehmen.

 

Wir wünschen allen Jungs schnelle Beine und Peter Studer eine gute Erholung, dass er bald wieder mit leichtem Training beginnen kann.

 

motif: so geniesst der glücklicher Sieger Noah Obrist / pic: CuPNet Photo Peter Mettler


TEAM-SPRINT MEISTERSCHAFTEN

Die nationalen Titelkämpfe im Team-Sprint finden dieses Jahr am 15. August 2017 in Zürich-Oerlikon statt. Wie bereits die vergangenen Jahre wird das Team auch da wieder mit einer Mannschaft am Start stehen.

 

"Da wir in der Schweiz, im Gegensatz zu unseren Nachbarländern, mit Fahrern aus drei Kategorien zusammenstellen müssen, ist das zusammenbringen eines Teams nicht immer ganz einfach, aber an Herausforderungen wächst man", meint Matthias Minder bei der Präsentation des Teams schmunzelnd. Die Team am Start muss aus Sportlern der Katergrien U17, U19 und Elite bestehen.

 

Das TrackTeam BE electric RV Zürich wird den Wettkampf mit folgendem Team in bestreiten:

 

Noah Obrist (U15) / Spyros Devaris (U19) / Marc Frossard (Elite).

 

Die Vorgabe vom Staff ist klar, eine Medaille. Den Namen nach kein Wunschdenken, doch der Staff kommentiert die hohen Ansprüche so: "momentan ist die Vorbereitung eine Herausforderung, Devaris und Frossard werden die nächsten Wochen in Aigle beim CMC trainieren, das heisst, für uns sind die Jungs weg. Der Vorteil, die Beiden werden schneller, der Nachteil, wir können nur ganz vereinzelt zusammen trainieren."

 

Dies wird vorallem für den Jüngsten im Team, Noah Obrist, eine Herausforderung werden. Aber wenn man die Trainer hört, ist man da guten Mutes, dass auch dieses Problem gemeistert werden kann.

 

Ob es noch ein weiteres Team gibt, ist momentan noch fraglich. Mit Peter Studer ist der zweite Elitefahrer mit Ambitionen auf eine Teamplatz verletzt. Nach seinem Sturz in Singen weilt Peter immer noch im Spital.

 

Wir wünschen Peter gute Besserung und den restlichen Fahrern viel Erfolg auf ihren Wegen diesen Sommer.

 

motif: Obrist, Devaris und Frossard (von links) / pic: CuPNet Photo Peter Mettler


SCHWEIZERMEISTER!

Am 30. Mai griff Marc Frossard, unser Spezialist für die schnellen Bahndisziplinen, nach dem ersten Titel. Im Keirin-Wettbewerb gelang es nicht ganz. Hinter Bissegger und Marguet konnte er sich die Bronze erkämpfen.

 

Nun hiess es am 10. Juni wieder voll konzentriert in den Sprintwettkampf zu steigen. In Aigle trafen sich die schnellen Männer. Bereits ein Ausrufezeichen setzte Frossard beim 200m Quali-Lauf, 10.623 waren nicht nur persönliche Bestleistung sondern auch klar die schnellste Zeit der Schweizer Starter.

 

In den folgenden Sprintläufen konnten ihn danach erst die Fahrer des CMC aufhalten. Nach dem dritten Lauf, der Belle, musste er sich im Halbfinale Jakob Joensen geschlagen geben. Da stand ab er bereits klar, dass sich Frossard als neuen Schweizermeister feiern durfte.

 

Dieser Sieg durch Marc Frossard und die zweite Medaille innerhalb der letzten zwei Wochen war der Verdienst seiner harten Arbeit in den letzten Wochen und Monaten.

 

Nicht vergessen wollen wir an dieser Stelle die weiteren Resultate diesen Wochenendes:

Peter Studer, Sprint Elite Rang 5

Cyrill Steinacher, U19 Omnium Rang 10

 

Diese Resultate sind nur dank all unseren Sponsoren, Gönnern und Freunden möglich!

 

motif: Marc Frossard / pic: mindazzione


NACH DER SM IST VOR DER 3 BAHNEN TOURNEE

Nachdem am vergangenen Dienstag die Meisterschaften in Keirin, Ausscheidung und 1000m über die Bahn von Zürich ging, stehen für Teile des Teams am Pfingstwochenende nun internationale Wettkämpfe an.

 

Bei den Meisterschaften konnte die erste Medaille in diesem Jahr eingefahren werden. Marc Frossard musste sich zwar von Marguet und Bissegger geschlagen geben, aber mit diesem Dritten Platz zeigt er wiederum eine Steigerung zum Vorjahr.

 

„Ich würde behaupten, Marc war der Stärkste, aber leider nicht der Cleverste“, schmunzelt Matthias Minder, Sportlicher Leiter des Teams. „Einmal kurz eingeklemmt und nicht agressiv genug durchgesetzt und schon sah er sich in einer sehr schlechten Position für die letzte Runde. Aber es zeigt, dass Marc auf dem richtigen Weg ist. Ich jedenfalls bin Stolz auf seine Leistung.“

 

Doch in Erinnerungen schwelgen gilt nicht. Nun geht es Schlag auf Schlag weiter. Frossard und Devaris reisen an die 3 Bahnen Tournee in Süddeutschland. Drei Tage, drei Bahnen, dreimal Keirin oder Sprint. Anschliessend heisst es für Frossard Schweizermeisterschaften im Sprint in Aigle (10.06.17).

 

Wir wünschen den Fahrern und dem Staff für die kommenden zwei Wochenende viel Erfolg.

 

motif: Frossard gewinnt einen Keirinlauf / pic: CuPNet Photo Peter Mettler


ZWEITER RENNABEND IN ZÜRICH

Der zweite Abend in Zürich wartete mit einem grossen Programm auf. Nebsten den Rennen für U17, U19 und Damen fuhren die Elite die ersten beiden Derny-Läufe des Jahres und die Steher starteten in die Saison.

 

Auch für das Team hat die Woche gut gestartet, nach dem Phototermin unter der Regie von CuPNet Photo konnten wiederum Blumensträusse gesammelt werden.

 

Bei den U19 konnte Cyrill Steinacher seinen Sieg im Punktefahren von vor einer Woche wiederholen. Dank einem cleveren Rennen konnte er den ersten Rang in der Schlusswertung erobern. Dank der besseren Platzierung durfte er sich wiederum als Sieger feiern lassen.

 

„Clever, was die beiden Jungs gezeigt haben. Und natürlich bin ich glücklich und stolz, dass Cyrill dank seiner Fahrweise und Angriffslust bis zum Ende mit dem Sieg belohnt wurde“, so die Worte des Sportlichen Leiters Matthias Minder.

 

Auch die beiden Elite-Fahrer Peter Studer und Martin Portmann fuhren aktive Rennen. Vorallem Studer zeigt, dass die Form langsam nach oben geht. Beide werden heute, Donnerstag 18.05.17, bei den Eröffnungsrennen in Singen, DE, mit am Start sein.

 

pic: Cyrill Steinacher nach seinem Sieg im Punktefahren / motif: CuPNet Photo


SAISONAUFTAKT NACH MASS

 

Der erste Rennabend auf der Offenen Rennbahn in Zürich war frisch, die Sonne mochte, in den kurzen Momenten in der sie strahlte, das Oval noch nicht auf heizen. Dies verstanden dann aber die Jungs vom TrackTeam BE electric RVZürich.

 

Bereits im Auftaktrennen zeigte der junge U17-Fahrer Gian Hüglin ein taktisch cleveres Rennen. Immer in den vorderen Rängen behauptet er sich im starken Frauen- und U17 Feld ganz gut. Leider warf ihn vier Runden vor Schluss ein technisches Problem aus dem Rennen.

 

In den nächsten Rennen lief es den jungen Rennfahren dann aber umso besser. Im Punktefahren wie im Tempofahren und dem abschliessenden Ausscheidungsrennen zeigten Gian Hüglin, Spyros Devaris und Cyrill Steinacher ihre Tricots immer ganz vorne. Die freche und angriffige Fahrweise der Drei wurde dann auch belohnt. Cyrill konnte sich den Sieg im Punkte- wie im Tempofahren sichern.

 

Auch die drei Elitefahrer Marc Frossard, Martin Portmann und Peter Studer zeigten sich immer wieder aktiv im Renngeschehen. Klar der Stärkste in diesem Trio war Peter, mit seiner angriffigen Fahrweise brachte er das Feld immer wieder in Nöte.  Mit seinem zweiten Rang im Punktefahren zeigte er seine Stärken, noch ist aber die Topform nicht erreicht.ider musste Peter sich nach dem Australlienne von einem Sturz erholen. Von einem von hinten kommenden Rennfahrer wurde er beim Überholen von der Bahn gerissen. Nebst Prellungen und einer Portion Schreck hat es aber keine weiteren Verletzungen gegeben.

 

motif: Erster Sieg auf der Rennbahn 2017 durch Cyrill Steinacher / pic: CuPNet Photo Peter Mettler


NEUES DESIGN FÜR 2017/18 STEHT

 

«Wir setzen auf junge Sportler, diese sollen sich bei uns in aller Ruhe auf die Rennen bei den Grossen vorbereiten können», so der Sportliche Leiter Matthias Minder. Dies ist auch mit ein Grund, weshalb man mit David Jansen einen ehemaligen Teamfahrer mit Strassen- und Bahnerfahrung als Trainer und Ausbildner der Stars von Morgen verpflichtete. Zusammen mit den einzelnen persönlichen Trainern und Minder an seiner Seite wird es seine Aufgabe sein, den Jungs so viel wie möglich bei zubringen.

 

Diese Arbeit der beiden Enthusiasten und Bahnradsport-Liebhaber wird aber auch diese Saison von etlichen grosszügigen Sponsoren, Gönnern und Freunden unterstützt. «Klar, auch wir sind auf Geldgeber angewiesen, ansonsten geht auch beim Nachwuchs nichts. Die Jungs benötigen Räder, Kleider, Helme etc.» so der Team Manager, «wir sind dankbar, haben wir so grosszügige Sponsoren wie z.B. BE electric, die uns seit nun vier Jahren all unsere Textilien bezahlen.»

 

Aber auch viele kleinere Sponsoren und Gönner gehören zu den Unterstützern dieses Teams. Wir werden diese in den nächsten Tagen vorstellen.

 

 

Erst aber gehört allen, die die neue Saison möglich gemacht haben, ein herzliches Dankeschön und den Fahrern wie auch dem Staff drücken wir die Daumen für grossartige Momente.